Der Deutschherrenberg ist eine ehemalige kirchliche Lage mit flach- bis mittelgründigen Schieferverwitterungsböden. Sie ist von Südosten nach Südwesten gewölbt. Neben der Lage sind die Reste des römischen Amphitheaters erkennbar. Dort fließt unterhalb des Hanges auch der Olewiger Bach vorbei, welcher das warme Mikroklima Abends etwas ausbalanciert.
Dieses diente einst auch als Stadttor des römischen Augusta Treverorum. Es zeugt von der Blütezeit Triers im römischen Reich. Dort war es unter anderem Hauptstadt des weströmischen Reiches und Ausgangspunkt der Feldzüge Kaiser Konstantins.