Mit einer Fläche von 0,8 Hektar gehört die Lage zu den kleinsten Weinbergen Deutschlands. Namensgeber ist das Mülheimer Helenenkloster, welches im Jahr 1527 nach der Reformation aufgegeben wurde. Das Kloster war bis dahin der heiligen Helena gewidmet. Die Überreste des Klosters sind heute Teil des Weinberges. Der Weinberg ist rund herum von der Einzellage Mülheimer Sonnenlay umgeben.
Böden des Weinbergs Mülheimer Helenenkloster
Die Böden bestehen aus steinigem Tonschiefer, welcher durch Lehm und Feinerde ergänzt wird. Durch seine Tiefgründigkeit hat der Boden eine gute Wasserspeicher-Fähigkeit. Die Lage ist nach Westen ausgerichtet und erhält so genug Sonnenwärme.