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Die Qualität der Rotweine aus Anbaugebieten wie der Ahr, Baden, Rheinhessen oder der Pfalz nimmt kontinuierlich zu. Spätburgunder aus diesen und anderen Regionen erobert aktuell die Herzen der Weinliebhaber rund um die Welt.
Bei den Rotwein-Rebsorten soll der Schwerpunkt auf dem Pinot Noir liegen. Daneben werden weitere Rebsorten im Shop erscheinen: Cabernet Sauvignon, Merlot, etc. Seid auch hier gespannt!
Diese Rotweine haben eine angenehme Balance aus Frucht, Süße, Säure, Tanninen und Mineralität. Man schmeckt die Frucht ganz klar. Dabei spürt man die Mineralität, Kräuter, Gewürze und die Säure, welche dem Rotwein eine gewisse Spannung, Frische und Knackigkeit gibt. Die Tannine verpassen dem Rotwein ein besonderes Mundgefühl.
Bei diesen Rotweinen steht die Frucht ganz klar im Vordergrund. Säure und Mineralität unterlegen den Stil des Weins nur ganz dezent. Genau das Richtige für den unbeschwerten und entspannten Genuss!
Vor allem Rotweine können ein samtiges Gefühl im Mund verursachen. Wem dies gefällt, der greift zu! Solche Weine können Sie mit dem entsprechenden Filter gezielt im Rotwein-Shop kaufen.
Weine, bei denen Kräuter, Gewürze und Salze im Vordergrund stehen. Dennoch sind Aromen von Früchten, Gemüse oder anderen Elemente klar erkennbar. Diese Weine passen zu erfahrenen Genießern, die es gerne herb mögen!
In den allermeisten Fällen wird zur Herstellung von Weinen mit ansprechender Qualität die Rebart Vitis vinifera sativa verwendet. Dabei werden die zur Rebart Vitis vinifera sativa gehörenden Rebsorten zur Herstellung von Rotweinen, Weißweinen, Rosés und Naturweinen verwendet.
Die oben genannten Rebsorten werden, abgesehen vom Tempranillo, schrittweise zum Vinaet Weißwein-Shop hinzugefügt werden.
Süßegrade
Während der Maischegärung und der Reifung im Stahltank, Holz- oder Eichenfass wandeln Hefen den Zucker, der aus den Trauben stammt, in Alkohol um. Am Ende des Vorgangs verbleibt ein bestimmter Restzucker-Gehalt. Dann werden die Weine entsprechend des Restzucker-Gehaltes in fünf Stufen unterteilt. Diese Stufen sagen nichts über die Qualität des Weins aus!
Trockene Weine haben in der Regel einen höheren Alkoholgehalt, da mehr Zucker in Alkohol umgewandelt wird. Bei süßen Weinen wird dagegen weniger Zucker in Alkohol umgewandelt. Um den Weinen mehr Spannung zu geben, haben süßere Weine meist auch einen höheren Säuregehalt.
Beispiel: 9g/l Restzucker – 7g/l Säure = 2g/l = trocken
Die meisten Rotweine befinden sich international und national in trockenen oder halbtrockenen Bereich.
Beispiel: 18g/l Restzucker – 8g/l Säure = 10g/l = halbtrocken
Der Begriff feinherb ist an der Mosel, genauer gesagt an der Ruwer entstanden. Grundsätzlich drückt der Begriff aus, dass ein Wein auch mit mehr als 18g/l Restzucker eine halbtrockene oder gar trockene Geschmacksempfindung haben kann. Gerade höhere Säurewerten sorgen dafür, dass die Süße weniger stark wahrgenommen wird. Folglich weisen feinherbe Weine im Vergleich zu lieblichen Weinen deutlich höhere Säurewerte auf. Solche Weintypen kommen bei Rotweinen allerdings nur sehr selten vor.
Beispiel: 18g/l Restzucker – 7g/l Säure = 11g/l = lieblich
Liebliche oder edelsüße Rotweine sind sehr selten. Dennoch findet man durchaus sogar Eisweine, die aus Rotweintrauben hergestellt wurden.
Die typischen deutschen Güteklassen von „Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Eiswein und Trockenbeerenauslese“ finden beim Rotwein selten Anwendung. Die meisten Rotweine befinden sich im Qualitätswein- oder Prädikatsweinbereich. Da gerade beim Rotwein, der Verschnitt bzw. das Cuvée von besonderer Bedeutung ist, kommt es häufig vor, dass in einem Wein Trauben von mehreren Weinbergen verwendet werden.
Hochwertige Rotweine werden fast immer in Eichenfässern ausgebaut, wodurch die Charakteristik schmeckbar beeinflusst wird. Bei amerikanischer Eiche (Quercus Alba) fallen dezente Aromen von Kokos oder Dill auf. Bei französischer Eiche (Quercus Petraea) lassen sich Vanille- oder Mandel-Aromen erkennen. Daneben wird vermehrt auch die ungarische Eiche (Quercus Petraea) verwendet. Sie verleiht den Rotweinen Noten von Karamell, Gewürznelken oder Zimt.
Die Eichenfässer geben den Weinen besondere Aromen, Tannine und eine eigene Textur. Die Fässer werden noch heute aufwendig von Hand hergestellt. Für das Aroma mitentscheidend ist das „Level of Toasting“. Bevor die Fässer fertiggestellt werden, werden sie mit Feuer getoastet. Am Ende entstehen Eichenfässer mit Fassungsvolumina von ca. 120 bis hin zu 500 Litern. Am bekanntesten ist das französische Barrique mit 225 Litern.
Gemeint ist ein sogenannter leichter Körper. Dies bedeutet, dass die Aromatik des Weins vergleichsweise dezent daherkommt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine geringere Qualität handelt. In Sachen Struktur, Komplexität sowie der Länge im Abgang können diese Weine genauso viel oder häufig auch mehr wie schwerere Weine bieten. Es fühlt sich einfach nur weniger kräftig an. Die Leichtigkeit kommt von geringeren Gehalten an Alkohol, Zucker oder Tanninen.
Die Intensität von Rotweinen mit mittlerem Körper liegt hinsichtlich der Aromatik zwischen leicht und schwer.
Ein Wein wird als schwer oder opulent bezeichnet, wenn er aufgrund der hohen Gehalte an Alkohol, Zucker und Tanninen ein kräftiges und ausfüllendes Gefühl im Mund verursacht. Bei Rotweinen denkt man an die schweren Cabernet Sauvignons mit bis zur 15,5% Alkoholgehalt.
Die hierzulande typischen Rotweine, wie z.B. Spätburgunder, fallen dagegen leichter aus. Folglich ist insbesondere der Alkoholgehalt geringer. Aber auch der Gehalt an Tanninen ist in der Regel niedriger. Solche Weine eignen sich dadurch als gute Speisebegleiter, da sie das Essen mit ihrer Wucht nicht übertönen.
Weine fallen durch intensive Fruchtaromen auf, die zumindest teilweise hervorstechen. Beim Spätburgunder wären dies vor allem Aromen von hellen roten Früchten. Bei einem reifen Cabernet Sauvignon können dies Aromen von dunkleren Früchten sein. Häufig fallen bei solchen Rotweintypen Säure und Tannine im Verhältnis zum Zucker etwas schwächer aus.
Weine lassen Aromen von verschiedenen Kräutern und Gewürzen erkennen.
Neben würzigen, kräutrigen, staubigen kann man gerade im Abgang auch metallische Töne erkennen, wie z.B.: Schießpulver, Streichholzrauch, Petroleum, Radiergummi, nassen Schiefer, erdige Töne, Teer, Holzkohle, Muschelkalk, Graphit, Bleistift, steinigen Staub, Salze, Eisen, Stahl usw. Die Vielfalt der mineralischen Elemente kann einen absoluten Spitzenrotwein vom einem guten Rotwein unterscheiden.
Wenn hochwertige Rotweine Zeit zum Reifen in der Flasche erhalten, bilden sie häufig noch mehr Komplexität und Balance aus. Die besten Spätburgunder benötigen häufig mindestens zwei bis drei Jahre, damit sie Ihre eigentliches Potential andeuten. Gereifte Rotweine können Sie auch im Vinaet Rotwein-Shop kaufen.
Fotos & Content © Max Pestemer
Dionysus Bild: Quelle Wikpedia unter der Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) als Illustration